Karlsruhe (27.10.20) Für das Projekt im Justizbetrieb des Bayerischen Landesamt für Steuern wurde dieses Jahr erneut virtual7 ausgewählt. Ein Projektteam aus drei virtual7 Mitarbeitern wird zukünftig unter Anwendung agiler Arbeitsweisen projektspezifische Lösungsansätze entwickeln.
Mit den eingereichten Unterlagen konnte das IT- und Consulting Unternehmen den Auswahlprozess im Vorfeld für sich entscheiden und erhielt auch in diesem Jahr den Zuschlag für das ausgeschriebene Projekt. Das Rechenzentrum Nord (RZ Nord) im Bayerischen Landesamt für Steuern ist ein Dienstleistungsrechenzentrum für bayerische Behörden. Für das Bayerische Staatsministerium der Justiz (StMJ) werden im RZ Nord die zentralen Anwendungen mit den benötigten Speichersystemen zur Datenablage betrieben.
Die Lösung zur Betriebsunterstützung für Middleware und Datenbanken im Justizbetrieb soll kontinuierlich einen störungsfreien Betrieb der Fachverfahren gewährleisten und ferner eine weitergehende Optimierung der Betriebsumgebung erreichen. Es soll sichergestellt werden, dass betriebliche Störungen, die zu weitreichenden Beeinträchtigungen führen, minimiert werden. Im dortigen Geschäftsbetrieb liegt der Schwerpunkt neben Betriebsunterstützungsleistungen, darin eine Notfallunterstützung und weitergehende Beratungsleistungen zu verrichten.
Das Team von virtual7 wurde als Dienstleister ausgewählt, da es aufgrund seiner Erfahrung, Kompetenz und Leistungsfähigkeit, den Betrieb in unterschiedlichen
Bereichen unterstützen kann. Die eingereichten Unterlagen wurden als aussagekräftig gewertet. Dabei geht der vergebene Aufgabenbereich über einen reinen Produktsupport hinaus. Neben dem Fachwissen über die eingesetzten Middleware- und Datenbankkomponenten ist die kurzfristige Abrufbarkeit der Unterstützungsleistungen zu gewährleisten.
Neben den Datenbank- und Middleware Komponenten stellt die betriebliche Schnittstelle zu den eingesetzten Justizfachverfahren einen Aufgabenschwerpunkt dar. Die maximale Rahmenvertragslaufzeit von 5 Jahren wird begründet durch die Komplexität der Aufgabengebiete, die die Betriebsunterstützung sowie Fachverfahren der Justiz mit sich bringen. Eine langfristige Bindung und Kontinuität kann somit sichergestellt werden. Durch das nachgewiesene Know-How im Umgang mit den Fachverfahren der Justiz konnte sich virtual7 erfolgreich von den Mitbewerbern absetzen. Faktoren wie Sicherheit, Zugangs- und Zugriffskontrolle stehen ebenso im Vordergrund, wie die Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit der Lösung. Um eine hohe Nutzungsakzeptanz der Lösung zu erreichen, wird während der gesamten Projektlaufzeit ein besonderes Augenmerk auf Betriebssystemebene (i.d.R. Suse Linux Enterprise, Red Hat Enterprise Linux) und der Anbindung an rechenzentrumstypische Storagelösungen (NAS/SAN) gelegt. Bei der Entwicklung der Lösung wird ein Schwerpunkt auf die Komponenten Oracle Datenbanken (Oracle BD Enterprise 12c), Oracle- und Open Source Middleware (Oracle WebLogic 12c, Oracle SOA-Suite 12c, JBoss / WildFly, Tomcat) und Containertechnologien (Docker, Open Shift,) gelegt. Im Rahmen der Betriebsunterstützung wird die eigenständige Bearbeitung konkreter Aufgabenstellungen aus diesen Themenbereichen gefordert.
Diese Pressemeldung wurde auf dem Presseverteiler openPR veröffentlicht.
virtual7 GmbH
Amalienbadstraße 41d
76227 Karlsruhe
0721 6190170
Julia Hoffmann
Core Cluster Marketing
irtual7 realisiert Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt virtual7 zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessern und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schaffen. Bei der Umsetzung wird auf Open-Source Technologien in intelligenter Kombination mit Produkten aus dem Hause ORACLE gesetzt. Mit mehr als 100 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon (Schweiz) und Timişoara in Rumänien, ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten. Experten aus dem Kompetenzzentrum in Timişoara unterstützen die Realisierung der Projekte. Die deutschsprachigen Entwicklungsexperten können in Kombination mit deutschen Mitarbeitern umfangreiche Entwicklungsprojekte umsetzen. Diese vertrauensbasierte und agile Arbeitsweise innerhalb des gesamten Teams macht die Einführung der responsiven Unternehmensorganisation möglich. In fachspezifische Cluster gebündelt, werden Aufgaben seit 2020 in eigenverantwortlichen Rollen zusammengefasst und ausgeführt. Das stetig wachsende Unternehmen hat den Wandel des Zielmarktes erkannt und treibt diesen in Richtung Kundenfokus. Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten trägt maßgeblich dazu bei Ziele gemeinsam im Sinne des Unternehmens realisieren zu können.
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