Künstliche Intelligenz (KI/AI) ist keine außerirdische Kraft oder Magie. Sie basiert auf einer ausreichend große Datenmenge eines spezifischen Gebietes, von der sich konkrete Ergebnisse ableiten lassen.

In der Medizintechnik liegt im Zeichen von KI/AI mit vernetzten Systemen und Produkten dem Data Management eine gewisse Brisanz zugrunde, da es sich bei Krankheitsprofilen um sehr persönliche Daten handelt, deren sensible Verarbeitung durch den Gesetzgeber geschützt ist.

Lagen behandelnden Ärzten bislang verschiedenste Untersuchungsergebnisse u.a. aus Patientenakten, Erkrankungs- und Behandlungsregistern, klinischen Studien oder Forschungsverfahren vor, wurden diese jedoch isoliert betrachtet und nicht auf eine einheitliche Datenplattform konsolidiert. Nicht zuletzt seit Medical Devices wie Smartwatches oder Fitnessbänder ein neues Gesundheitsbewusstsein ausgelöst haben, stehen Herstellern wie Apple oder Fitbit diese sensiblen Datenmengen zur Verfügung. Ein bislang ungenutztes Potenzial, um Patienten eine schnellere und effizientere Versorgung zu ermöglichen - meist einhergehend auch mit einem beschwerdefreierem Leben.

Für eine moderne Medizintechnik steigt daher im Zuge der Digitalisierung die Relevanz, verfügbare Daten automatisiert zu erfassen, zu analysieren und für individuelle Heilungsverfahren auszuwerten.

Gefragt sind hier IT-Forensiker, die laut Digital Professions (www.digitalprofessions.com) mit medizinischem Hintergrundwissen auf Spurensuche zu Krankheitssymptomen gehen und mit IT-Erfahrung entsprechende Algorithmen für jeweilige Auswertungscluster entwickeln, diversifiziert nach Altersgruppen oder Geschlecht.

Hierfür sind zunächst Datenquellen zu bestimmten Krankheitsverläufen aus medizinischen, diagnostischen, therapeutischen Versorgungsprozessen zu qualifizieren, um zielgerichtet weiterverarbeitet werden zu können.
Dies muss jedoch im Einklang mit gesetzlichen Vorgaben und unter Berücksichtigung komplexer Prüfverfahren nach medizintechnischen Regelwerken erfolgen. Ein aufwendiges Verfahren, da Daten von unterschiedlichen Stellen erhoben werden und festgelegt werden muss, wie z.B. Vitalwerte von Wearable Devices zu behandelnden Ärzten gelangen, wer Autorität und Entscheidungshoheit und über Daten und bis zu welcher Grenze.

Medizinische Fachexperten für IT-Forensik finden bei Digital Professions (https://digitalprofessions.com/digital-talents/) interessante Positionen, um zukünftige Anforderungen zu gestalten.

Diese Pressemeldung wurde auf dem Presseverteiler openPR veröffentlicht.

Britta Kühner
Digital Professions
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Digital Professions, Personalberatung mit Fokus auf Digitalisierung für Medizintechnik und Automotive, unterstützt Unternehmen im Recruiting von Fachexperten. Gegründet mit langjähriger Erfahrung und Kenntnis der steigenden Bedeutung von IT in allen Bereichen der Produktentwicklung begleitet Digital Professions Fachexperten und Unternehmen bei der Besetzung von anspruchsvollen Positionen.

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