E-Book-Neuerscheinung: Praxismanagement-Insights für Healthcare-Startups

Es mangelt nicht an Ideen, mit deren Hilfe Startup-Unternehmer niedergelassene Ärzte unterstützen und die Patientenversorgung verbessern möchten. Doch die Beratungstätigkeit von Gründern zeigt, 
dass viele Konzepte an einem zu geringen Know-how über die Arbeitsbedingungen in Haus- und Facharztpraxen scheitern. 

Die meisten Innovations-Ansätze betreffen einzelne Aktionsbereiche der Praxisarbeit. Eine erfolgreiche Implementierung setzt jedoch das Wissen voraus, wie diese mit den anderen Handlungs-Ebenen interagieren, Bereichs- und Systemfunktionalität müssen aufeinander abgestimmt sein.
Erst die Kenntnis dieser Bausteine und ihrer Synergien ermöglicht die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen und arzttauglicher Nutzen-Argumentationen. 

Hinzu kommt, dass die Arbeit in zwei Drittel aller Praxisbetriebe von einer Best Practice-Ausrichtung, die eine reibungslos funktionierende Arbeit ermöglichen, weit entfernt ist (Stichwort: „Praxismanagement-Insuffizienz“). Neue Konzepte setzen so auf einem „brüchigen Fundament“ auf und können oftmals ihre Effekte gar nicht entfalten, häufig blockieren sie sogar den Praxisalltag.

Das neu erschienene E-Book „Praxismanagement-Insights für Healthcare-Startups: Basiswissen zu den Techniken und Instrumenten der Führung von Haus- und Facharztpraxen“ vermittelt als Nachschlagewerk eine Übersicht der Grundlagen des Managements von Haus- und Facharztpraxen sowie eine Beschreibung der aktuellen Situation und verfolgt das Ziel, Gründer in die Lage zu versetzen, Ihre Angebote adäquat auf die Arbeitsbedingungen niedergelassener Ärzte auszurichten.

Zum E-Book: https://bit.ly/3cKjgey

Inhalt
Vorwort
1 Bedeutung und aktuelle Situation des Praxismanagements
1.1 Warum das Praxismanagement für den Startup-Erfolg so wichtig ist
1.2 Begriffs-Definition 

1.3 Der Beginn eines Erkenntnis-Prozesses
1.4 Die Praxismanagement-Insuffizienz (PMI)

1.5 Die PMI und ihre Folgen
1.6 Kaum Verbesserungen in Aussicht
1.7 “Veränderer“ und „Passive“ im Vergleich
2 Planung
2.1 Praxisziele

2.2 Praxisstrategie
2.3 Positionierung
2.4 Zielgruppen
3 Patientenmanagement
3.1 Gestaltungsdimensionen der Arzt-Patienten-Kommunikation
3.2 Best-Practice-Kommunikationsregeln
3. 3 Best-Practice-Verhaltensweisen

3.4 Adhärenz

3.5 Das „nette Nein“

3.6 Tipps für die Kommunikation mit digitalmedizinisch orientierten Patienten 

3.7 Tipps für die erfolgreiche Patienten-Kommunikation in Online-Videosprechstunden
4 Marktforschung

4.1 Grundlagen

4.2 Analyse der Praxis-Umwelt: Die STEP-Analyse
4.3 Das Best-Practice-Instrument „Konkurrenzanalyse“
4.4 Das Best-Practice-Instrument „Patientenbefragung“

4.5 Das Best-Practice-Instrument „Zuweiserbefragung“
5 Organisation
5.1 Der Nutzen einer Best-Practice-Organisation
5.2 Organisationsdefizite aus Patientensicht
5.3 Die Möglichkeiten einer optimierten Praxisorganisation
5.4 Organisationsoptimierung in Eigenregie
5.5 Organisationsinstrumente
5.6 Best-Practice-Grundsätze für eine erfolgreiche Organisationsoptimierung
5.7 Das Bestellsystem als Steuerungsgröße des Praxismanagements

5.8 Best Practices für telefonische und Online-Terminvereinbarungen

6 Corporate Identity / Dienstleistungsdesign
6.1 Grundlagen
6.2 Das Best-Practice-Instrument “Praxis-Logo”
7 Marketing
7.1 Grundlagen
7.2 Best-Practice-Instrument „Praxis-Homepage“

7.3 Die Marketingarbeit von Arztpraxen im Best-Practice-Vergleich
8 Führung / Teamwork
8.1 Grundlagen
8.2 Führungsstil

8.3 Mitarbeiter-Motivation
8.4 Zielvereinbarung
8.5 Lob und Kritik in Führungsgesprächen
8.6 Praxisbesprechung

8.7 Delegation
8.8 Die Kommunikationsqualität innerhalb von Praxisteams
9 Selbst- und Zeitmanagement
9.1 Grundgedanken zum Zeitmanagement
9.2 Analytische Grundlagen der Zeitmanagement-Optimierung
9.3 Das persönliche Zeitmanagement

9.4 Das Praxis-Zeitmanagement

10 Finanzmanagement
10.1 Grundlagen
10.2 Der Aufbau eines professionellen Finanzmanagements
11 IGeL-Management
11.1 Grundlagen
11.2 IGeL-Kalkulation
11.3 Das IGeL-Erfolgsrezept: Nutzen-Präsentation statt Vorteils-Argumentation
12 Patientenzufriedenheit
12.1 Trends in der Patienteneinstellung
12.2 Gestaltung des Wartekomforts

13 Best Practices für den Start in ein digital unterstütztes Praxismanagement
13.1 Zwei Grundregeln zur Einordnung der Transformation
13.2 Wie Ärzte zu mehr Klarheit im Informations-Dschungel gelangen
13.3 Wie Ärzte ihren Handlungsrahmen zur Digitalisierung bestimmen können
13.4 Wie Praxisinhaber zu einer persönlichen Grundsatzentscheidung gelangen
13.5 Best Practice-Vorgehen zur Digitalisierung
14 Adhärenz-zentriertes Praxismanagement:
Die Brücke zwischen therapeutischem und wirtschaftlichem Erfolg
14.1 Patienten fordern Einbeziehung in Therapie-Entscheidungen
14.2 Das Adhärenz-zentrierte Praxismanagement und seine Vorteile
14.3 Die Adhärenz-Realität in Arztpraxen
14.4 Das Adhärenz-zentrierte Praxismanagement

Diese Pressemeldung wurde auf dem Presseverteiler openPR veröffentlicht.

Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill
Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)
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