TRIANOmedien, Windhagen, Filmproduktion mit zügigem Direktversand erinnert an den bald 76. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944.
Am 20. Juli 1944 explodiert um 12.42 Uhr im Führerhauptquartier „FHQ Wolfsschanze“ eine Zeitzünder-Bombe. Dort unter dem Kartentisch abgestellt vom Stabsoffizier Claus Graf von Stauffenberg. Sie soll den Reichskanzler und selbsternannten „Führer“ Adolf Hitler töten und den Krieg zu einem schnellen Ende bringen. So von Stauffenbergs Plan, als er eine seiner zwei mitgebrachten Bomben scharfmacht.
Es handelt sich dabei um Bomben mit plastischem Sprengstoff aus Cyclotrimethylentrinitramin, kurz C1. Erfunden in Großbritannien in einem staatlichen Forschungslabor für Waffentechnik. Der Sprengstoff ist von den Briten deshalb Research Department Explosive, RDX genannt worden.
Seine Besonderheit: Er ist hochexplosiv, zugleich recht robust und kann ohne Gehäuse ähnlich Fensterkitt auf die zu sprengenden Punkte aufgetragen werden. Diese Verformbarkeit + Dosierbarkeit für spezielle Anwendungen ohne schweren Metallhülle ist der Vorteil dieses plastischen Sprengstoffes. Gezündet wird er von einem chemischen Zeitzünder auf der Basis von Quecksilberfulminat in einem 45 mmm langen dünnen Metallröhrchen.
Claus Graf von Stauffenberg steht damit am 20. Juli 1944 eine zu diesem Zeitpunkt hochmoderne Bombe zur Verfügung.
Gedrängelt von einem Wehrmachtsfeldwebel versäumt der einhändige von Stauffenberg das Scharfmachen der zweiten Ein-Kilogramm-Bombe. Noch schlimmer: Er legt sie in der Hektik nicht zur bereits scharfgemachten ersten Bombe in die Aktentasche.
Der erste und einzige Sprengkörper funktioniert. Vier Teilnehmer der Lage-Besprechung sterben. Zwei sind schwer verletzt. Fünf Weitere leicht. Die anderen dreizehn wie SS-Gruppenführer Hermann Fegelein oder Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel („Lakeitel“) und sein Adjutant bleiben unverletzt.
Hitler auch. Äußerlich. Physisch. Er schauspielert Vitalität und Zuversicht. Die „Vorsehung“ habe ihn vor Schaden bewahrt, verkündet er. Reichsführer Heinrich Himmler nimmt telefonisch noch von der Wolfsschanze die Verfolgung der Attentäter auf. Noch – ein 3/4 Jahr vor dem Zusammenbruch – will er sich als der „getreue Heinrich“ profilieren. Der Reichspropaganda-Minister hetzt mit spitzer Zunge. Und der willfährige Scherge und Präsident des Volksgerichtshofs Roland Freisler freut sich auf baldige Schauprozesse.
Die Nervosität des Grafen von Stauffenberg an diesem 20. Juli hat Hitler vor dem wahrscheinlichen Tod bewahrt.
Aus Sicht des braun-schwarzen Führungskorps der NSDAP läuft Alles in die richtige Richtung: Die Leitfigur, der man Titel, Pöstchen und öfters zusätzliche sechsstellige Dotationen zu verdanken hat, hat überlebt. Das ist noch einmal gut gegangen.
Fast Alles. Denn die Bombe im FHQ hat zwar aufgehört zu ticken, aber täglich tickt nun eine andere Zeitbombe immer lauter:
Seit 22 Monaten schrumpft das Gebiet des „Großdeutschen Reiches“. Anfangs langsam, dann mit zunehmendem Tempo. Die einzelnen Verbündeten kippen seit 1943 wie Dominosteine um und schwenken zu den westlichen Alliierten über.
Hitler, 55 Jahre alt, seit elf Jahren an der Macht, ahnte bereits im Dezember 1941 zum ersten Mal, daß er sein internationales Vabanque-Spiel verlieren wird. Seit dem Herbst 1942 hat er als Oberbefehlshaber nur noch Misserfolge zu verzeichnen. Öffentliche Auftritte meidet er. Verantwortung will er keine übernehmen. Schuld tragen alle Anderen, vor allem die „feigen Generäle“. Doch wer ist deren Vorbild: Der devote Keitel? Der Karteikarten-Verwalter Himmler, der kein Blut sehen kann?? Der Gefreite des ersten Weltkrieges, Hitler, der zwischen FHQ-Bunker, seinem Landsitz in Berchtesgaden und Paraden pendelt???
Hitler, dessen Hauptrolle seines Lebens die des resoluten Landesvaters ist, mal charmant-jovial-väterlich, mal autoritär-aggressiv, will nicht loslassen. Kann nicht loslassen. Als Sohn eines österreichischen Zollbeamten hat er die schwarz-weiße Sichtweise tief verinnerlicht: Gut und Böse. Gut ist er, seine Mission und seine „Gefolgschaft“. Böse sind alle Anderen, die nicht fügsam sind oder gar per definitionem „böse“ sind, weil er sie hasst.
Er weiß, daß er selbst einen Waffenstillstand nicht mehr überleben kann. Zu viel hat er hinter den Kulissen in den vergangenen Jahren in Gang gesetzt, das nicht mehr ungeschehen gemacht werden kann. Erst im Frühjahr ’44 hat er Himmler den Reichsleitern auf einer Klausurtagung vortragen lassen, wie weit die Juden-Vernichtung mittlerweile vorangeschritten ist.
Jedem Einzelnen der Reichsleiter sollte dabei deutlich klargemacht werden, daß es nun für jeden Würdenträger zunehmend um die Wurst geht: Pöstchen, Ansehen, Dotationen und Latifundien. Und der eigene Hals. Hitler weiß, daß er als „Bluthund“ in die Geschichte eingehen werde. Das wird er in den kommenden Monaten seinem innersten Kreis aus Adjutanten, Sekretärinnen und Hörigen, seiner Ersatzfamilie, gegenüber erwähnen.
Hitler mag auch aus anderen Gründen nicht loslassen: Seine verbliebene Macht, sein nach heutigen Maßstäben Milliarden Euro-Vermögen, sein 23 Jahre jüngeres „Tschaperl“, das ihm heimliche Zerstreuung bietet: Eva Braun. Alles für die Katz! Der Mann aus dem Wiener Männerheim will nicht loslassen. Weiter bis zum bitteren Ende. Mit Blick auf ein Gemälde seines Idols Friedrich der Große an der Bunkerwand.
Doch auch dieses Idol kann Hitler nicht vor einer schweren Krise im Spätsommer ’44 schützen. Tagelang ist er unansprechbar, depressiv, liegt im Bett. Verkriecht sich immer tiefer in seinen Privatbunker, wird immer misstrauischer, lässt nur noch seine Sekretärinnen und Adjutanten an sich heran. Wird immer zynischer, gibt die Parole „Verbrannte Erde“ aus.
Hitler zerstreut sich mit Abricht-Spielchen mit seinem Schäferhund „Blondi“, verzettelt sich in taktische Überlegungen auf Regiments- oder Bataillons-Ebene, verdrängt seine täglich kleiner werdenden eigenen Gestaltungs-Spielräume, seinen kolossalen Machtverfall. Immer öfter darf es ‚mal ein „Fläschchen Bier“ oder ein oder mehrere Cognacs zur Beruhigung sein.
Für ihn, der nach außen hin als Anti-Alkoholiker erscheinen soll, ist das bemerkenswert. Der Angstlöser Alkohol wirkt nicht genügend. Es entgleitet Hitler zunehmend die Gewalt und Kontrolle. Die Angst wächst. Schließlich wird Hitler sich unter die mehr als 3 Meter dicke Betondecken seines Privatbunkers im Reichskanzlei-Garten verkriechen.
Doch wer Wind sät, wird Sturm ernten. Vom 20. Juli 1944 an bis zu dem Moment, an dem sein Leichnam in einem Bombenkrater zu verwesen beginnt, sind es gerade einmal 284 Tage und ein paar Stunden.
In diesen 284 Tagen werden noch rund 7 Millionen Menschen Opfer des von Hitler in Gang gesetzten Weltkrieges werden. Soldaten und Zivilisten. Männer, Frauen, Kinder vieler Nationen. Sie sterben vor allem durch Beschuss, Splitter-Einwirkung, Verbrennen, Vergasen, Ersticken, Zerquetschen, Verhungern, Verdursten, Ertrinken, Erstechen, Vergiften, zu Tode Foltern und Hinrichtung.
Im Verlauf des ganzen Zweiten Weltkriegs sind es über 65 Millionen Tote. Wäre am 20. Juli 1944 um 12.42 Uhr das Bomben-Attentat gegen Hitler geglückt, hätten schätzungsweise rund 7 Millionen Menschen überleben können. Und etliche Millionen zusätzlicher Verletzungen an Leib und Seele wären vermieden worden. Je nach weiterem Kriegsverlauf. Etliche dieser Opfer würden heute noch leben. Doch es ist anders gekommen.
Die vierziger Jahre waren ein extremes Jahrzehnt des Auf und Abs für die Deutschen. Die Geburts-Jahrgänge der zwischen ca. 1935 und 1945 Geborenen haben als junge Menschen vieles davon miterlebt.
Damals während des Krieges, in den bitterarmen Nachkriegsjahren und im Wiederaufbau.
Diese Zeit der größten Hoffnungen, Wünsche und Erwartungen der damaligen Kinder an das eigene Leben können Sie noch einmal nacherleben. Hautnah. Mit einer filmischen Zeitreise, die zurück in die Zeit zwischen 1940 und 1949 geht. Aufnahmen von den damaligen Kindern. Privatgedrehte Filme.
Noch einmal können Sie die jungen Menschen von damals sehen. Mit ihren Accessoires, ihren Frisuren und Kleidern. Groß auf Ihrem Bildschirm daheim.
Noch einmal können Sie sich so auch in die Zeit Ihrer eigenen Kindheit zurückversetzen:
+ Holz- und Blechspielzeug aus der Vorkriegszeit in „Vorkriegsqualität“!
+ Bakelit-Puppen und STEIFF-Teddies
+ Dreiräder, Roller und BING-Spielzeug
+ Bleyle-Anzüge, Röcke, Lederhosen,
+ die zweireihigen großen Mantelknöpfe, die in den späten 30er und 40ern modern sind
+ die großen Schleifen, die die Mädchen auf dem Kopf tragen
+ ab ’45 Kinderkleider aus Uniform-Resten, Hauptsache warm!
+ Zöpfe, Affenschaukeln, Olympiarollen, Schnecken-Frisuren, Linksscheitel, Bubi-Köpfe
+ mit wie wenig man damals in den 40ern ausgekommen ist
und und und
…
Mit dem DVD-Film „Unsere Kinder-Jahre in den 40ern“ können Sie 47 Minuten lang in vergangenen Zeiten und Ihren eigenen Erinnerungen daran schwelgen. Dieser Film der Filmproduktion TRIANOmedien bringt Ihnen noch einmal die kleinen Dinge des Alltags nach Hause auf den Fernseher.
Schöne Erinnerungen an die eigenen Kindheitszeiten können Wohlgefühl schenken. Wenn die Seele gestreichelt wird, dann können auch Betrübnis oder aktuelle körperliche Einschränkungen einmal in den Hintergrund treten.
Die späten 30er und die 40er Jahre waren allerdings auch für einige Kinder keine einfache Zeit. Für Kinder von Eltern, die vom Nationalsozialismus ausgegrenzt und ggf. sogar bekämpft worden sind, war sie ggf. voller Gefahren. Zumal, wenn die Kinder damals behindert waren oder zu sein schienen. Oder jüdische Vorfahren hatten oder ihre Eltern oppositionell oder beispielsweise Roma oder Sinti waren.
Der Film „Unsere Kinder-Jahre in den 40ern“ zeigt das normale Alltags-Leben der Mehrheit der damaligen Kinder und Jugendlichen.. Ohne Frontaufnahmen, ohne Bombenkrieg, ohne Kriegsgreuel und ohne die heimlichen Verbrechen der NS-Zeit.
Der Film „Unsere Kinder-Jahre in den 40ern“ zeigt das Alltags-Leben der Babys, Kleinkinder und Kinder zwischen ihrer Geburt und etwa ihrem 14. Lebensjahr. Ein schönes Geschenk zum z.B. Geburtstag für 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939, 1940, 1941, 1942, 1943, 1944 oder 1945 Geborene. Oder einfach als Überraschungsgeschenk zwischendurch. Da waren wir noch jung! „Weißt Du noch …?“
Dies ist lediglich EIN EINZIGER der Zeitreise-Filme von TRIANOmedien im Westerwald. Es gibt zahlreiche weitere TRIANOmedien-Filme und Geschenk-Sets für die zwischen 1920 und 1976 Geborenen. Jahrgangschroniken, die im Jahr der Geburt starten und über mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte das Aufwachsen der jeweiligen Jahrgangsgenerationen zeigen.
Passende Geschenk-Filme gibt es von TRIANOmedien für die 1920er Jahre-Jahrgänge, Vorkriegs-Kinder, Soldaten-Kinder, Kriegs-Kinder, Nachkriegskinder und die Babyboomer-Generation der 50er und 60er Jahre sowie für die Pillenknick-Generation der späten 60er und frühen 70er Jahre.
Auf der Produktions- und Vertriebs-Plattform der Filmproduktion www.TRIANOmedien.de finden Sie zu jedem der Jahrgangs-Filme Trailer-Vorschauen zum Anschauen. Desgleichen auf dem Youtube-Kanal TRIANOmedien.
TRIANOmedien produziert im nunmehr neunten Jahr:
– Jahrgangs-Filme
– Kinder-Jahre-Filme
– Jugend-Jahre-Filme
Jeder DVD-Film aus der Westerwälder Filmproduktion TRIANOmedien enthält noch einmal in chronikartiger Form die Kindheit und / oder Jugend-Zeit folgender einzelner Geburtsjahrgänge:
1920, 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939, 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1974, 1975, 1976
Chronik heißt: Vom Geburtsjahr ausgehend über Jahre bis Jahrzehnte hinweg das Aufwachsen und Großwerden des jeweiligen Jahrganges. Damit geht jeder Jahrgangsfilm weit über das jeweilige Geburtsjahr hinaus. Bei den Kinder- und jugend-Jahre-Filmen sind es jeweils bis zu zehn Jahre. Bei den Jahrgangsfilmen sogar jeweils 25 bis 28 Jahre.
Denn wer kann sich schon an das erinnern, was er oder sie im eigenen Geburtsjahr erlebt hat?
Hier noch einmal in der Übersicht der besondere Chronik-Charakter der TRIANOmedien-Jahrgangschroniken:
Die Chronik der Kinder-Jahre: Bis zu zehn Jahre innerhalb eines Jahrzehnts
Die Chronik der Jugend-Jahre: Bis zu zehn Jahren innerhalb eines Jahrzehnts
Die Chronik der Jahrgangs-Filme: 25 bis 28 Jahre ab dem Geburtsjahr
Dafür haben die Mitarbeiter von TRIANOmedien in intensiver Detailarbeit aus jeweils hunderten von historischen privaten Filmrollen alles herausgesucht und digital kopieren lassen, was für die Kindheit und Jugend der einzelnen Jahrzehnte so typisch war:
+ Das zeitgenössische Spielzeug wie z.B. Teddies, Puppen, Puppenstube, Puppenwagen, Eisenbahn, Spielezeugautos, Kasperletheater, Schaukelstuhl, Tischfußball, Kettcar, Mensch-Ärgere-Dich-nicht!, Fußbälle und und und
+ Die zeitgenössische Kleidermode der Kinder und Jugendlichen: Z.B. von Strampelhosen über Wollmützen, bisweilen kratzende Wollstrümpfe, Bleyle-Hosen im Matrosen-Look, Sommerkleider, Lederhosen, Faltenröcke, Nietenhosen, Pullover, Sweatshirts, Cordhosen, Miniröcke, Blue Jeans, T-Shirts, taillierte Blusen oder Schulterpolster, Strickwesten, Norwegerpullover, NATO-Anoraks und und und
+ Die zeitgenössische Frisuren-Mode wie z.B. Zöpfe, Pferdeschwänze, Bubikopf, Seitenscheitel, Entenschwanz, Bugwelle, Beatles-Mähne, Bienenkorb-Frisuren, hochtoupierte Haare, Dauerwellen, Afro-Look, Pony-Schnitt, Pagenkopf, Punk, Popper, „Vokuhila“, Wave-Look, Föhnfrisuren, und und und
+ die zeitgenössischen Kinderwagen, Dreiräder, Fahrräder mit und ohne Stützrädern, Bollerwagen, Seifenkisten, Mopeds, Mofas, Mokicks, Motorräder, Motorroller und ersten (!) eigenen Autos
+ Das zeitgenössische Schul-Leben in den 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er Jahren: Die Schulhöfe und Klassenräume von damals.
+ Die Accessoires oder kleinen Dinge zwischen Spielzeug und Kleidung, die manchmal so wichtig sein können. Allein die Frage GEHA oder PELIKAN,
LEVIS oder WRANGLER, LEE oder MUSTANG
FISCHERTECHNIK oder LEGO
GOLF oder KADETT
COMMODORE oder AMIGA
konnte seinerzeit Glaubenskämpfe auslösen. Damals: „Weißt Du noch…?!“
Diesen und zahlreichen weiteren Details hat TRIANOmedien aus historischen Filmrollen jahrelang zusammengetragen. Dafür waren etliche Tausend zeitgenössischer Privatfilmrollen vonnöten.
Aus seinen umfassenden Filmarchiven mit privaten Filmaufnahmen kann TRIANOmedien schöpfen und für Sie diese drei Filmreihen produzieren:
1) Unsere Kinder-Jahre in den 30ern / 40ern
2) Unsere Jugend-Jahre in den 40ern / 50ern / 60ern / 70ern / 80ern
3) Unser Jahrgang 19XY vom Baby bis zum Twen
Filmvorschauen zu jedem einzelnen der von TRIANOmedien produzierten Filme für die zwischen 1920 und 1976 Geborenen finden Sie auf der Produktions- und Vertriebsplattform www.TRIANOmedien.de im Internet.
Alle Filme für die Geburtsjahrgänge 1920 bis 1976 können Sie dort direkt erhalten.
Per Online-, Brief- oder Telefon-Bestellungen direkt aus der Filmproduktion ohne den Umweg über irgendwelche Zwischenhändler und Handelsplattformen können Sie dort aufgeben: Direktkauf beim Produzenten.
Täglich werden Filme direkt aus der Produktion im Westerwald zum Besteller verschickt.
Die meisten Filmsendungen haben innerhalb Deutschlands eine Laufzeit von nur 1 bis 2 Werktagen bis zum Besteller oder Geschenkempfänger.
Die Anlässe zum Verschenken von Lebensfreude sind so vielfältig wie das Leben selbst: Genesungs-Geschenke, Gast-Geschenke, Überraschungs-Geschenk. Geburtstage, Jubiläen (Hochzeit, Verlobung, Konfirmation, Kommunion, …), Namenstage und Klassentreffen rücken näher. Tag für Tag. Stunde für Stunde … „Weißt Du noch…?“
Der nächste Geschenk-Anlaß naht im Sauseschritt …
z.B. ,Geburtstag, Jubiläen wie goldene oder gar diamantene Hochzeit oder Konfirmation, als Gastgeschenk, ein Genesungs-Geschenk, das nächste Klassentreffen, Jahrgangsstufentreffen oder einfach zwischendurch als Überraschung …
Bei Fragen zu Inhalten oder zum standardmäßig zügigen Versand freuen sich die Mitarbeiter von TRIANOmedien über einen unverbindlichen Anruf oder eine E-Mail von Ihnen an . Die Mitarbeiter von TRIANOmedien beraten Sie sehr gerne. Nur so kann die hohe Zufriedenheit der Kunden und Beschenkten aufrecht erhalten werden.
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TRIANOmedien
Christian Boucke
Oberwindhagener Str. 36
53578 Windhagen
Tel. 0171/8215312
www.TRIANOmedien.de
Die Filmproduktion TRIANOmedien mit zügigem Last-Minute-Direktversand an Besteller archiviert zudem in ihren Privatfilmarchiven etliche Tausende historischer Filmoriginale. Gedreht von Amateuren oder auch privat von Filmschaffenden. In den 1920er, 1930er, 1940er, 1950er, 1960er, 1970er, 1980er, 1990er Jahren auf Formaten wie Normal 8, Super 8, 9,5 mm, 16 mm oder auf Videokassetten aufgenommen. Historische Farbfilme oder Schwarz-Weiß-Filme.
Die Filmproduktion TRIANOmedien mit zügigem Last-Minute-Direktversand an Besteller archiviert zudem in ihren Privatfilmarchiven etliche Tausende historischer Filmoriginale. Gedreht von Amateuren oder auch privat von Filmschaffenden. In den 1920er, 1930er, 1940er, 1950er, 1960er, 1970er, 1980er, 1990er Jahren auf Formaten wie Normal 8, Super 8, 9,5 mm, 16 mm oder auf Videokassetten aufgenommen. Historische Farbfilme oder Schwarz-Weiß-Filme.
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