- Der neue PowerEdge XE7100 bietet mit bis zu 100 Laufwerken die industrieweit höchste Speicherdichte eines Storage-Servers mit 5 HE.
- Verbesserungen von OpenManage und eine verbesserte vCenter-Integration erleichtern die Verwaltung physikalischer und virtueller Hosts.
- Ein neues Add-on für die Monitoring- und Reporting-Plattform Splunk hilft Unternehmen dabei, Telemetriedaten ihrer Server effizienter zu analysieren und zu visualisieren.
Frankfurt am Main, 15. Oktober 2020 - Dell Technologies erweitert seine Server-Familie PowerEdge XE um ein Modell für Workloads mit großen Datenmengen und erleichtert Unternehmen die Verwaltung ihrer Server-Infrastrukturen durch Verbesserungen in OpenManage und Datenauswertungen mit Splunk.
Diese Neuerungen unterstützen Unternehmen beim Aufbau zuverlässiger und skalierbarer Infrastrukturen für große Workloads. Innovative Software-Lösungen helfen mit vielen Automatisierungsfunktionen und einer verbesserten Integration in führende Management-Tools bei deren Verwaltung und bieten bessere Analysemöglichkeiten für eine kontinuierliche Optimierung des Server-Betriebs.
Storage-Server für Video-Analytics, Streaming und Object Storage
Der neue PowerEdge XE7100 (www.delltechnologies.com/de-de/servers/specialty-servers/poweredge-xe-servers.htm) ist der erste Storage-Server mit 5 HE, der bis zu 100 Festplatten hoher Kapazität aufnimmt (1). Das sind zwei Drittel mehr Laufwerke als bei vergleichbaren Systemen, womit der XE7100 die höchste Speicherdichte im Markt für derartige Systeme bietet (2). Der Server eignet sich besonders für Workloads mit großen Datenmengen wie Video-Analytics und Streaming, aber auch für Object Storage.
Dell Technologies bietet flexible Konfigurationsoptionen mit einem oder zwei Dual-Socket-Knoten und jeweils bis zu 52 CPU-Kernen pro Knoten. Für höchste Performance stehen verschiedene Flash-Speicher-Optionen bereit und es können bis zu vier GPUs (3) für beschleunigte Videoberechnungen oder Machine Learning verbaut werden.
Der XE7100 überzeugt mit niedriger Total Cost of Ownership und einfacher Handhabung. In einem Standard-Rack mit 42 HE weist er einen um 20 Prozent geringeren Verwaltungsaufwand und einen 40 Prozent niedrigeren Energieverbrauch auf als vergleichbare Systeme und reduziert die Anzahl der Stromkabel um die Hälfte (4).
Dell Technologies bietet für den PowerEdge XE7100 flexible Zahlungs- und Finanzierungsoptionen, darunter auch Flex On Demand (https://www.delltechnologies.com/de-de/flexibleconsumption/flex-on-demand.htm). Unternehmen zahlen nur für die Speicherkapazität, die sie benötigen, und haben die Sicherheit, keine Ressourcen durch Überprovisionierung zu verschwenden. Zudem lassen sich bei Bedarf zusätzliche Kapazitäten freischalten.
Weniger Komplexität und mehr Automatisierung mit OpenManage
Das Systemmanagement-Portfolio von Dell EMC OpenManage (https://www.delltechnologies.com/de-de/solutions/openmanage/index.htm) unterstützt Unternehmen bei der schnellen Inbetriebnahme, einfachen Verwaltung und unkomplizierten Erweiterung ihrer Infrastrukturlösungen. Sie profitieren von:
1. geringer Komplexität durch eine nahtlose Verwaltung von physischen und virtuellen Hosts. OpenManage ist in VMware vCenter 5.2 integriert und unterstützt auch das neue Edge-System PowerEdge XE2420, sodass Unternehmen ein einheitliches Management von der Edge über das Rechenzentrum bis in die Cloud einsetzen können. Administratoren können beispielsweise den Hypervisor und die Firmware in einem PowerEdge-Cluster mit acht Nodes in weniger als vier Minuten aktualisieren (5).
2. Automatisierung und vereinfachtem Lifecycle-Management durch OpenManage Enterprise FlexSelect. Das flexible Infrastrukturmanagement für moderne Workloads reduziert die Lernkurve für Administratoren deutlich. Über ein Interface können sie:
- Downtimes durch intelligente Analytics-Funktionen und prädiktive Warnmeldungen verhindern. Mit OpenManage Enterprise SupportAssist können zudem automatisch Support-Tickets generiert werden.
- Kataloge und Repositories mit den Update- und Automatisierungsfunktionen von OpenManage Enterprise Update Manager aktuell halten.
- Stromverbrauch und Temperatur der Systeme mit OpenManage Enterprise Power Manager überwachen und die Server-Leistung entsprechend der Verbrauchs- und Workload-Anforderungen anpassen.
3. einer offenen Architektur, die eine Integration mit gängigen Management-Konsolen ermöglicht und Administratoren eine flexible Verwaltung von PowerEdge-Servern erlaubt. Durch die Integration mit ServiceNow können Unternehmen ihre Systemmanagement- und IT-Service-Workflows auch in großen Organisationen optimieren.
Optimierter Infrastrukturbetrieb durch Analytics
OpenManage unterstützt Unternehmen mit AIOps-Funktionen bei der kontinuierlichen Verbesserung ihres Infrastrukturbetriebs. Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) von PowerEdge-Servern erfasst über 180 Telemetriewerte der Systeme, die Unternehmen auswerten können, um Zusammenhänge zwischen verschiedenen Ereignissen zu erkennen. OpenManage Enterprise hilft, Benachrichtigungen und Reaktionen anhand von Richtlinien zu automatisieren und Infrastrukturen damit widerstandsfähiger gegen Störungen zu machen.
Damit Unternehmen künftig noch mehr Erkenntnisse aus ihrer Server-Telemetrie gewinnen können, arbeitet Dell Technologies mit der Monitoring- und Reporting-Plattform Splunk zusammen und hat ein Add-on für Splunk Enterprise entwickelt. Dell EMC iDRAC Redfish for Splunk Enterprise bindet die Telemetriedaten in Splunk ein und stellt sie übersichtlich in einem Dashboard dar.
Weitere Informationen zu den Neuerungen
Mehr Informationen zum neuen PowerEdge XE7100 von Dell Technologies und wie der Storage-Server dabei hilft, Datensilos aufzulösen, gibt es vom 21. bis 22. Oktober 2020 auf der Dell Technologies World. Über die Neuerungen in OpenManage informiert Dell Technologies darüber hinaus in einem Webinar am 27. Oktober 2020.
(1) Basiert auf Dell-Analysen vom April 2020
(2) Basiert auf Dell-Vergleich von Dell EMC PowerEdge XE7100 mit 100 Drives und HPE Apollo 4510 mit 60 Drives, April 2020
(3) Verfügbar ab Dezember 2020
(4) Basiert auf Dell-Vergleich von Dell EMC PowerEdge XE7100 mit 2 Netzteilen und HPE Apollo 4510 mit vier Netzteilen, Dell-Vergleich von 8 Dell EMC PowerEdge XE7100 mit je 2 2400-Watt-Netzteilen im 42-HE-Rack (38kW) und 10 HPE Apollo 4510 mit je 4 1600-Watt-Netzteilen im 42-HE-Rack (64kW) sowie Dell-Vergleich von 8 Dell EMC PowerEdge XE7100 und 10 HPE Apollo jeweils in einem 42-HE-Rack (64kW), April 2020
(5) Basiert auf Test von Principled Technologies mit OMIVV 5.1
Diese Pressemeldung wurde auf dem Presseverteiler openPR veröffentlicht.
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Michael Rufer
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