– Laut einer von Dell Technologies und Intel beauftragten weltweiten Studie der Enterprise Strategy Group bereiten komplexere und heterogene Cloud-Umgebungen Unternehmen zunehmend Probleme.

– Die Lösung bieten konsistente Cloud-Management-Systeme, die alle benötigten Cloud-Dienste unter einer Management-Oberfläche bündeln.

– Lediglich 5% der befragten Firmen setzen ein solches konsistentes Cloud-Management-System ein und haben dadurch eine höhere IT-Flexibilität sowie größere Freiheiten bei der Bereitstellung neuer Services erreicht.

Frankfurt am Main, 20. Mai 2020 – Immer mehr Unternehmen nutzen die IT-Services einer Public Cloud zusätzlich zu ihrer lokalen IT-Infrastruktur. Eine weltweite Umfrage der Enterprise Strategy Group (ESG, www.delltechnologies.com/en-us/cloud/esg-cloud-complexity-imperative/index.htm) unter mehr als 1.250 IT-Entscheidern bei großen und mittleren Unternehmen hat jetzt ergeben, dass die gleichzeitige Nutzung von heterogenen Public- und Private-Cloud-Services für die meisten Unternehmen die Verwaltung ihrer IT komplizierter und aufwändiger macht. Hauptursache ist das Fehlen konsistenter Cloud-Management-Systeme.

Laut der ESG-Studie lagern 58% der Unternehmen ihre Workloads in die Public Clouds externer Dienstleister aus. Aufgrund der Vielzahl von Anwendungen nutzen die meisten Firmen dabei gleich mehrere Public-Cloud-Anbieter, und zwar in der Regel zusätzlich zur internen Private Cloud.

Parallel dazu bauen die Unternehmen auch ihre eigene On-Premises-IT-Umgebung weiter aus, da viele Anwendungen aus Sicherheits-, Compliance- und datenschutzrechtlichen Gründen für den Public-Cloud-Einsatz nicht in Frage kommen. Dies führt zu immer komplexeren Cloud-Umgebungen und einer starken Fragmentierung der Unternehmens-IT. 73% der befragten deutschen IT-Entscheider gaben an, dass die gleichzeitige Nutzung von Public- und Private-Cloud-Services die Verwaltung aufwändiger mache, da jede Cloud-Plattform über eigene Technologien, Schnittstellen und Prozesse verfügt, die miteinander nicht ausreichend kompatibel sind. Für IT-Abteilungen, die für jede Plattform ein eigenes Tool nutzen, ist es daher unmöglich, schnell und kosteneffizient zu arbeiten. Die Lösung bieten Cloud-Management-Systeme mit einer zentralen Managementoberfläche für alle Cloud-Dienste.

Hohe Erwartungen an eine konsistente Cloud

Alle befragten IT-Entscheider äußerten grundsätzlich ein großes Interesse an der Implementierung eines konsistenten Cloud-Management-Systems. Auf die Frage, welche Vorteile sie sich von einer Umstellung versprechen, gaben sie folgende Gründe an:

– Senkung der Gesamt-IT-Kosten um rund 19%,

– Verringerung der Anzahl von Sicherheitsverletzungen und Anwendungsausfällen um durchschnittlich 30%,

– Senkung der Migrationszeiten von Workloads von einer Cloud in eine andere oder zurück ins Unternehmen um durchschnittlich 35%,

– Einsparen von durchschnittlich 70,5 Personalstunden pro Woche im Infrastrukturmanagement,

– Eine beschleunigte Innovation um rund 75%, wodurch fünf zusätzliche Produkt- und Service-Einführungen pro Jahr möglich sind.

Sehr gute Erfahrungen mit einem konsistenten Cloud-Management

Lediglich 5% der befragten Unternehmen aber nutzten bereits ein konsistentes Cloud-Management-System und gaben an, dadurch tatsächlich effizientere Prozesse, schnellere Markteinführungszeiten und ein höheres Innovationstempo erreicht zu haben. In einigen Punkten seien die Ergebnisse der zuvor genannten Erwartungen sogar noch übertroffen worden:

– 90% hatten eine höhere Effizienz und vereinfachte Abläufe erreicht,

– 87% erzielten schnellere Markteinführungszeiten,

– 81% erzielten ein höheres Innovationstempo,

– 77% konnten die Entwicklungszyklen ihrer Anwendungen beschleunigen,

– 74% hatten transformative Technologien wie Künstliche Intelligenz oder Maschinelles Lernen erfolgreich implementiert.

Unternehmen, die eine oder mehrere Public Clouds zusätzlich zu ihrer Private Cloud nutzen, kommen auf Dauer also nicht an einer Cloud-Management-Lösung vorbei: Sie schützt IT-Abteilungen vor der Komplexitätsfalle und sorgt dafür, dass sie den Überblick über Workloads und Prozesse behalten.

Zitat

Nigel Moulton, Global Chief Technology Officer, Dell Technologies

„Es ist großartig, dass immer mehr Unternehmen die Wichtigkeit von Multi-Cloud-IT-Umgebungen erkennen. Da jedoch aktuell nur 5% über ein konsistentes Cloud-Management verfügen, können nur wenige Unternehmen dessen lukrative Vorteile wirklich nutzen. Um hybride Umgebungen so anzupassen und zu vereinfachen, dass sie vielfach genutzt werden können, muss noch einiges getan werden. Dell Technologies ist stolz auf sein vielseitiges Produkt-Portfolio und seine Cloud-Expertise. Wir arbeiten kontinuierlich mit Unternehmen weltweit daran, die Komplexität oft unübersichtlicher Cloud-Umgebungen zu verringern und unseren Kunden einen Hybrid-Cloud-Ansatz zu bieten, der über eine Infrastruktur mit konsistenten Abläufen und ein ebenso konsistentes Management verfügt.“

Über die Studie

Die Studie haben Dell Technologies und Intel in Auftrag gegeben, um mehr darüber zu erfahren, wie Unternehmen ihre jeweiligen Cloud-Umgebungen verwalten. Gemeinsam mit der Enterprise Strategy Group wurden weltweit 1.257 IT-Entscheidungsträger in öffentlichen und privaten Organisationen befragt, die zum Zeitpunkt der Befragung öffentliche Cloud-Services nutzten.

Mehr zur Dell Technologies Cloud: www.delltechnologies.com/de-de/solutions/cloud/dell-technologies-cloud.htm#scroll=off

Diese Presseinformation und eine Infografik können unter www.pr-com.de/delltechnologies abgerufen werden.

Diese Pressemeldung wurde auf dem Presseverteiler openPR veröffentlicht.

Pressekontakt

Michael Rufer
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